Wir wechseln über den Brehmplatz Richtung Rethelstraße, einer beliebten Einkaufsstraße in diesem Viertel. Bevor die Rethelstraße erreichen halten wir uns etwas links und gehen in die Herderstraße. Diese gehen wir entlang und biegen an der nächsten Ecke nach links in die Paulusstraße ein.

Von dort laufen wir auf die im 1913 erbaute Pauluskirche zu. Links an der Kirche vorbei kommen wir zur Lindemannstraße.

Jetzt machen wir uns auf zur geografischen Mitte Düsseldorfs. Wir folgen der Lindemannstraße rechts bis zur Schumannstraße, überqueren dort die Lindemannstraße und gehen auf der anderen Straßenseite bis zur  Peter-Jansen-Straße. Die gehen wir bis zum Ende und biegen links ab. An der Hans-Sachs-Straße 30 sehen wir eine in den Boden eingelassene Bronzeplatte. Das ist die geografische Mitte von Düsseldorf.

Nun folgen wir der Hans-Sachs-Straße in nördlicher Richtung bis zur Sohnstraße. Etwas weiter nördlich befindet sich an der Ecke Fritz-Wüst-Straße und Max-Plank-Straße der Hungerturm des ehemaligen Trappistenklosters.

Wenn wir der Max-Plank-Straße weiter folgen, kommen wir an die Klopstockstraße.Dort finden wir noch den Friedhof des alten Trappistenklosters.

Am Ende der Max-Plank-Straße halten wir uns rechts und folgen dem kleinen Fußweg auf die Otto-Petersen-Straße, der wir links entlang der „Nördlichen Düssel“ bis zu der großen Kreuzung folgen. An der Kreuzung folgen wir der Heinrichstraße und bleiben auf der linken Seite der Düssel bis zum Spaltwerk Düssel- / Kittelbach.  Der Kittelbach fließt Richtung Mörsenbroicher Ei, unterirdisch durch  Derendorf und dann wieder sichtbar durch Unterrath. Er wird unter dem Flughafen durch Rohre geleitet, um dann weiter Richtung Kaiserswerth zu fließen, wo er oberhalb der Kaiserpfalz in den Rhein mündet. Die nördliche Düssel fließt Richtung Brehmplatz, dann Richtung Zoo, Düsseltal, Prinz-Georg-Straße, Hofgarten, Altstadt. Hier kann man die Mündung in den Rhein nur bei sehr niedrigem Wasser sehen (siehe Spaziergang „Rheinufer“).